Um 1900 setzte sich der Name „Sekt“ für den schäumenden Wein aus deutscher Produktion allmählichdurch. Ihre erste große Blütezeit erlebte die Sektkultur in der Belle Epoque – der Zeit der schwimmenden Paläste auf dem Atlantik, der glamourösen Bälle inden Sälen der Grands Hotels der Metropolen und Kurorte. In dieser glanzvollen Zeit war die Sektkellerei Baum an der Mosel bereits ein etablierter Erzeuger und eine verlässliche Marke für jene, die das Besondere schätzten. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Dieser Sekt besticht durch feinfruchtige Aromatik. Er belebt mit seiner angenehmen Frische und feinen Kohlensäure Gaumen und Zunge. Perfekt abgestimmt, mit nur dezenter Süße macht er Lust auf mehr.