Dolcetto-Reben wurden vielerorts durch Nebbiolo ersetzt, nachdem der Barolo seinen Erfolgskurs begonnen hatte. Bruno Giacosa erkannte aber den Wert der autochthonen, roten Rebsorte und räumte ihr ihren verdienten Platz im Weingut ein. Der Dolcetto von Giacosa zeigt sich voller Aromen, ohne überbordend zu sein. Elegant auch am Gaumen, mit seidigem Tannin und saftig-frischer Frucht. Wie schön, dass es ihn noch gibt, den Dolcetto.