Manege frei für den Applaus Dry Gin. Bereits das aufwendig gestaltete Etikett im Stil der 1920er Jahre der Flasche fällt sofort auf - eine Artistin reitet auf Wildpferden durch die Manege. Am Flaschenhals eine Art Eintrittskarte, die zum sorgfältigen Genuss des Gins berechtigt. Öffnet man die nummerierte Flasche strömt ein dezenter Wacholderduft entgegen, der von sanften Aromen nach Rosmarin, Thymian und Zimt begleitet wird. Ein diskretes Zitrusaroma von Blutorangen rundet die Nase ab. Auch geschmacklich kann man bei diesem Gin nur in die Hände klatschen. Der typische Wacholdergeschmack wird im Mund durch eine Vielzahl anderer Kräuter wie Ingwer, Muskatnuss und Korinader unterstrichen. Besonders die Note von Zimt macht den Gin so einzigartig und sorgt für einen runden und harmonischen Gesamteindruck. "Wacholderbeeren und Zimt verneigen sich vor der grossartigen Darbietung feiner Zitrusfrüchte und frischen Rosmarin" ...